Kostümsitzung der Schmuckstückchen 2008 e.V. am 29.1.2017

Um 14:45 Uhr zogen am Sonntag die Schmuckstückchen in den Saal ein und eröffneten die 8. Kostümsitzung in der Hofburg des Dreigestirns „Pullmann Cologne“.
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Nach der Begrüßung der Gäste und Vorstellungen einzelner Schmuckstückchen nahm der Elferrat seine Plätze ein.
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Gleich zu Beginn hatte Querbeat das Publikum fest im Griff. Es sang und tanzte mit ihnen gemeinsam.
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Sogleich folgte der erste Höhepunkt der Sitzung. FK Präsident Markus Ritterbach führte mit der Übergabe der Präsidentenkette die neue Präsidentin Rüya Gazez-Krengel feierlich in ihr Amt ein.
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Danach Überraschung für FK Präsident Markus Ritterbach. Er wurde zum Ehrenschmuckstückchen ernannt.
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Im Programm ging es mit Marc Metzger weiter. Gekonnt, wie immer, bezog er das Publikum mit ein. Ihm entkommt niemand. So nahm er u.a. einen Rotfrack (wie er ihn nannte) auf’s Korn. Er versteht es das Publikum zum Lachen zu bringen.
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Musikalisch ging es mit MBB – Micky Brühl Band – weiter. Die Band besteht mittlerweile seit fünf Jahren. Vorher war Micky Brühl die Stimme der Paveier. Das Publikum hielt es nicht auf ihren Stühlen.
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Martin Schopps war der nächste Redner. Auch er kam sehr gut an beim Publikum.
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Nun war es an der Zeit für die nächste Überraschung. Es wurde in weiteres Ehrenschmuckstückchen ernannt. Freuen durfte sich Christian Schick von der Privat-Brauerei Gaffel.
Daraufhin folgte ein weiteres Highlight – die Stattgarde Colonia Ahoi. Sie hatten ihre Bordkapelle, ihren Shanty-Chor und die schärfsten Schenkel von Köln, ihr Tanzkorps dabei. Unterstützt wurden sie im Hintergrund von ihrer Crew.
Die Bordkapelle und der Shanty-Chor waren einfach top.
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Übertroffen wurde das von den schärfsten Schenkeln von Köln.
Bei ihrem Auftritt waren nicht nur die Frauen aus dem Häuschen. Es gab zwei Zugaben und danach die wohlverdiente Pause für alle.
In der Pause, aber auch während der Sitzung, verkauften die Damen der Schmuckstückchen rote blinkende Herzen und erzielten einen Gesamterlös von 3.333 €  für ihr Charity-Projekt „111 tolle Tage“. Das Geld fließt komplett ihrem Projekt zu. Damit, aber auch durch persönlichen Einsatz hatten die Schmuckstückchen mit verschiedenen Aktionen bereits in der Vergangenheit Menschen unterstützt und ihnen einen unvergesslichen Tag bereitet. Auch in diesem Jahr führen sie das mit „vill Hätz“ weiter.
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Nach der Pause gab es viele verwaiste Stühle. Der Grund hierfür waren fünf Jungs namens Kai, Christian, Harry, Stephan, Peter – oder kurz gesagt: „Brings“. Die Gäste rockten und sangen gemeinsam mit ihnen und ließen die Jungs nicht ohne Zugabe vor der Bühne.
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Ein weiteres Highlight wurde angekündigt – das Kölner Dreigestirn. In dieser Session wird es von den Paten der Schmuckstückchen, der Kölner Narrenzunft gestellt. Bei ihrem Lied „Mir all sin Dreigestirn“ ging der Prinz hinunter inmitten der Gäste und stellte sich auf einen Stuhl. Damit unterstrich er den Text „Mir all sin Dreigestirn“. Es folgte tobender Applaus vom Publikum.
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Als die nächste Band angekündigt wurde, wurde es wieder eng vor der Bühne. Die „Piraten“ aus der Stadt mit „K“ – Kasalla. Auch hier erwies sich das Publikum als textsicher.
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Die Gäste durften wieder Platz nehmen und sich voller Freude dem tollen Auftritt des Tanzkorps Colonia Rut Wiess widmen.
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Danach hieß es wieder auf von den Stühlen, schunkeln und mitsingen als De Höhner ihr Herz verschenkten und sich über „Echte Fründe“ freuten. Der Aufforderung „Komm sing mit mir“ kamen die Gäste sehr gerne nach.
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Den Abschluss machte die „Mutter aller Bands“ Black Fööss. Mirko Bäumer, das neueste Mitglied der Fööss, hat sich super integriert. Er ersetzt Kafi Biermann. Mit Recht kann man behaupten er singt sich in die Herzen der Gäste.
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Dem Chor der Schmuckstückchen haben die Fööss einen großen Wunsch erfüllt. Sie sangen gemeinsam das Abschlusslied „Bye, Bye My Love“.
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Gegen einundzwanzig Uhr ging die Kostümsitzung, mit vielen Highlights und einem sehr schönen abgestimmten Programm zu Ende. Erleichterung, dass alles geklappt hat, auch bei Anja Pohl. Sie hat souverän und sympathisch durch das Programm geführt. Sie ist u.a. bekannt als Moderatorin der Rosenmontagstribühne der roten Funken, sowie den Verleihungen des Lachenden Amtsschimmels und des närrischen Oscars in Bonn.
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Man kann sich schon jetzt auf die nächste Session und schöne Stunden bei den Schmuckstückchen freuen.
© Rose Witha (alias „et Kölsche-Tön-Rosi“ / Roswitha Pischny)
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Kostümsitzung der G.K.G. Greesberger e.V. Köln von 1852 am 28.1.2017

Pünktlich um 19 Uhr zogen am Samstag de Plaggeköpp (Stammtisch der Standartenträger im Kölner Karneval), sowie die Abordnungen der G.K.G. Greesberger e.V. in den Saal ein und eröffneten die Kostümsitzung im „Theater am Tanzbrunnen“.
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Vor der eigentlichen Veranstaltung wurde der am 5. Juli 2016 gewählte Präsident Markus Otrzonsek  in sein Amt eingeführt. Das übernahm FK Präsident Markus Ritterbach.
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Ritterbach war amüsiert darüber, dass er vorher „genaue“ Anweisungen über die Aussprache des Namens „Otrzonsek“ bekommen hatte. Das war das erste Mal. Er las vor: „Wie wird der Name „Otrzonsek“ richtig ausgesprochen? Man unterlässt den Versuch das „T“ und „R“ in „Otrzonsek“ mitzusprechen. Man sagt einfach „Ozonsek“. Und genau das übte er mehrmals mit den Gästen. Er rief „O“ und die Gäste „ZONSEK“. Damit war der Schlachtruf des Abends gefunden. Statt „Dreimol Kölle Alaaf“ hieß es „Dreimal Kölle O ZONSEK“.
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Nach der  Amtseinführung zogen die Nippeser Bürgerwehr in den Saal ein. De Appelsinefunke, wie sie liebevoll genannt werden, zeigten ihre tänzerischen Darbietungen.
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Danach hieß es „Scheiss ejal…“, denn De Blömcher standen auf der Bühne. Hannes ist diese Session das letzte Mal mit dabei. Am 1. März ist für ihn Schluss. Er zieht sich vollkommen zurück, arbeitet auch nicht m Hintergrund weiter. Er freut sich auf die Zeit nach Karneval und der Bühnenauftritte, da er sich dann seinen Hobbys widmen kann.
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Die Swinging Funfares hatten viele beliebte Cover Songs im Gepäck und sorgten für gute Stimmung.
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Die Jugentanzgruppe „Kölsche Greesberger“ begeisterte das Publikum.
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Danach hatten die „Rede-Rentner Willi und Ernst“ die Lacher auf ihrer Seite.
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Dann wurde es offiziell. Die Greesberger und das Publikum erhoben sich von den Stühlen. Das Kölner Dreigestirn zog ein. Immer wieder kommt ihnen zu Ohren was für ein tolles Dreigestirn sie seien. Nachdem das Dreigestirn die Gäste begrüßt hatten stimmten sie das Lied „Mir all sin Dreigestirn“ an. Dabei hielt es den Prinzen nicht mehr auf der Bühne.
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 Nach der Pause wirbelten die Tanzgruppe „Kölsche Greesberger“ ihre Mädcher hoch in und durch die Lüfte.
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Bernd Stelter hatte ganz aktuelle Themen mitgebracht. Natürlich durfte „Donald Trump“ nicht fehlen. Das würdigte das Publikum mit viel Applaus.
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Danach durften sich die Männer freuen. Fünf lecker Mädcher betraten die Bühne – die „Funky Marys“. Es war ihr neunter und letzter Auftritt für diesen Tag. Merkte man ihnen allerdings nicht an.
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Das Publikum machte begeistert mit und wollte eine Zugabe. Die Funkys überzeugten den Elferrat nach vorne zu kommen und integrierten sie bei ihrer Zugabe. Die Herren haben sich tapfer geschlagen.
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De Knallkopp (Dieter Röder) griff die Lachmuskeln der Gäste an, bevor es diese nicht mehr auf den Stühlen hielt.
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Brings betraten die Bühne. Alle tanzten, rockten und sangen mit Brings. Das Publikum fand kein Ende und hätte am liebsten ohne Ende weitergemacht.
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Gegen ein Uhr ging die erfolgreiche und sehr kurzweilige Kostümsitzung zu Ende.
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© Rose Witha (alias „et Kölsche-Tön-Rosi“ / Roswitha Pischny)
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1. Showtreff International in Rüsselsheim 9.1.17

Trotz diverser Krankheitsausfälle wurde es ein unterhaltsamer Abend. Es waren Künstler aus den unterchiedlichsten Genren dabei.

Es begann mit der Rubrik Schlager. Als erstes trat Jenny Fröhlich auf,

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gefolgt von Willi Schilling.

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Der nächste Künstler, Christian Duchhardt,

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ist bekannt als Frontsänger der Country Band „Purling Brooks“. Er stellte drei eigene Songs vor. Einen hatte er für seinen Sohn und einen für seine Frau geschrieben. Hier kamen sogar die Linedancer auf ihre Kosten.

Diese konnten bei Lutz Adam

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gerade weitertanzen. Er ist Country Sänger und hatte bekannte und neue Lieder im Gepäck.

Rabea Kopp

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folgte mit Schlager und danach kam David Döring.

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Er ist ein Meister der Panflöte. David hatte das Publikum sofort im Griff. Es war begeistert von ihm.

Jenny Balser

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erfreute das Publikum mit Schlager und sang sogar ein Duett mit ToBi – die Partyrakete.

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Anschließend übernahm ToBi das Mikrofon. Stimmungs- und Mallorca-Lieder waren nun angesagt. Zwischendurch sang er ein Duett mit Arno Alt.

Harald Boom brachte drei bekannte Lieder von Roger Whittaker. Das Publikum war begeistert.

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Christine Keller, die als Schauspielerin und Musicaldarstellerin bekannt ist, hatte drei sehr schöne Titel mitgebracht.

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Lara Schröder überzeugte mit Schlager,

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sowie Arno Alt.

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Der nächste Showtreff hat das Motto „Fasching“. Er findet am 6.2.2017 ab 19:00 Uhr bei freiem Eintritt im Adlerpalast Rüsselsheim statt.

Rose Witha